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Steinkauz
Steinkauz
                                     

Allgemeines
Der vom Aussterben bedrohte Steinkauz braucht dringend unsere Hilfe !
 
Durch großräumige Ursachen ist der Steinkauzbestand in Südhessen drastisch gesunken.
Wie z.B. den Einsatz von Insektiziden, Ausräumung der Landschaft ( Flurbereinigung ).
Die Rodung von Streuobstwiesen und Kopfweidenbeständen in den 70er Jahren.
Um diese in Ackerland umzuwandeln.wurden damals hohe Prämien gezahlt.
Ein Fehler, durch den dem Steinkauz fast die Ausrottung drohte.
 
Ein weiterer Punkt ist der moderne Straßenbau und der stetig zunehmende Verkehr.
Da der Steinkautz die ganzjährige niedrige Grasflur an den Straßenrändern wegen der dort leicht erspähbaren Beute bevorzugt und sich oft dort ansiedelt.
Deshalb sollten die Brutröhren heute weit weg von Straßen montiert werden.
 Als letztes wären noch die fehlenden Verbindungen zu anderen Gemarkungen zu erwähnen, die ein vermischen der Steinkäuze aus verschiedenen Regionen erschwert. 
  
Das ist notwendig damit sich der Steinkauz austauschen kann.
 
 
Unser Verein ist seit 2004 im Steinkauzschutz aktiv
2005 - wurden in Kooperation mit der Stadt Griesheim 20 Brutröhren montiert .

2006 - folgte eine Einladung nach Pfungstadt um vor Ort praktischen Steinkauzschutz zu erleben und so alles Wissenswerte zu erfahren.

2007 - erste Erfolge, unsere Arbeit wurde mit dem ersten Brutpaar und ihren vier Jungvögeln belohnt.

2008 - erhöhte sich die Zahl der Steinkauzpaare auf drei mit insgesamt zehn Jungvögeln

ab 2009 - wurde das Griesheimer Steinkauzprojekt durch das Hinzufügen der Gemarkungen Pfungstadt, Alsbach und Wolfskehlen erweitert. Die mit der jeweiligen Unterstützung der dort ortsansässigen Vereine ebenfalls betreut werden

2010 - erhöhten sich die Seinkauzbrutpaare auf vier mit insgesamt elf Jungvögeln
 
                                      
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